Wie Antibiotika und Chemotherapie das Tumorwachstum begünstigen können
Wie Antibiotika und Chemotherapie das Tumorwachstum begünstigen können*
Pilzinfektionen verstärken das Tumorwachstum – Wissenschaftliche Belege und naturheilkundliche Lösungsansätze
Das Nature Science Journal veröffentlichte im Oktober 2019 die Forschungsergebnisse einer Forschergruppe der New York University School of Medicine zum Thema „The fungal mycobiome promotes pancreatic oncogenesis via activation of MBL“ (Aykut, et al., 2019). Das Studienziel bestand darin aufzuzeichnen, wie Darmpilze in den umliegenden Organbereichen das Tumorwachstum begünstigen könnten. Sie kamen zu dem Schluss, dass eine bakterielle Dysbiose (Ungleichgewicht der Darmflora) die Krebsentstehung bei bösartigen Erkrankungen, wie u.a. Pankreas-Ductusadenokarzinom, Darmkrebs und Leberkrebs, begleiten könne (Aykut, et al., 2019).
von Rainer Taufertshöfer, Medizinjournalist; Heilpraktiker, Forscher, Fachbuchautor, Seminarleiter und Referent: Mehr über mich…
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Hiernach würden Malassezia-Besiedlungen des Darmes (Pilzinfektionen) ein Krebswachstum begünstigen. Diese Ergebnisse könnten die des alternativmedizinischen Arztes Dr. Tullio Simoncini bestätigen. Entsprechend der onkologischen Forschungsergebnisse von Herrn Dr. Tullio Simoncini, könnten Mykosen sogar die tatsächliche Ursache eines Tumorwachstumes darstellen (Simoncini , 2015).
Entsprechend seiner Angaben hatte er größte Erfolge bei Krebsbehandlungen, da er Tumore wie Pilzinfektionen behandelte. Anders als seine systemkonformen Kollegen der Ärzteschaft, welche nach Schätzungen jährlich 19.000 Patienten durch Behandlungsfehler (Jacobs, 2014) und 58.000 Patienten durch „Medikamentenwirkungen“ (Walter, 2013) töten, wurde ein einziger Todesfall in der Klinik Simoncinis ihm zum Verhängnis. Simoncini wurde 2018 aufgrund des durch seine alternative Behandlungsmethode im Jahr 2013 – Tumore mit Natriumbikarbonat zu behandeln – verursachten Todes des an einem Hirntumor erkrankten 27-jährigen Sizilianers Luca Olivotto,
zu einer fünfeinhalb-jährigen Haftstrafe verurteilt (ANSA, 2018).
Es ist bezeichnend für die heutige Industriegesellschaft, dass jeglicher freie Forschergeist unter dem „Deckmantel“ Patientenschutz, medial verleumdet, rechtlich drakonisch bestraft und verfolgt wird, während schulmedizinisch verursachtes Massensterben scheinbar ohne Folgen für die Behandler und die „Gesundheitswirtschaft“ bleiben, wie auch der nachfolgende Fall beispielhaft aufzeigt.
Der im Oktober 1994 verstorbene Arzt, Dr. Alfons Weber, veröffentlichte 1983 sein Buch „Haben wir potentielle Krebserreger schon im Blut?“ (Weber, 1983). Er war der Überzeugung, dass Protozoen durch Zellschädigungen, karzinogenes Geschehen auslösen könnten. Webers Therapieansatz mit Anti-Malariamitteln Krebs zu therapieren, stieß in der Fachwelt auf großen Wiederstand. Dies führte zu gerichtlichen Verfahren, der Schließung seiner Praxis, dem Entzug der Approbation und der Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus. Es konnten bei ihm jedoch keine psychiatrischen Erkrankungen diagnostiziert werden, weshalb er wieder entlassen wurde. In der darauffolgenden Zeit erhielt Weber zudem seine Approbation zurück.
Zur Rehabilitation seiner Person und seinen fortschrittlichen Forschungsarbeiten verfasste nach dem Tod Webers, der Journalist Ernst Wollenberg das Buch „Krebs Bankrott“ (Wollenberg & Blasing, 2003). Frau Tamara Lebedewa ist eine russische Chemikerin, war an verschiedenen staatlichen Forschungseinrichtungen der Bereiche Onkologie, Gynäkologie, Geburtshilfe, Epidemiologie, Mikrobiologie und Radiologie tätig. Ihre Publikation „Krebserreger entdeckt“, unterstützten Webers Thesen einer Protozoen induzierten Krebserkrankung (Lebedewa, 2001). Lebedewa geht bei einem Krebstumor von Kolonien von Protozoen (Trichomonas vaginalis) aus. Einen weiteren Beitrag zur Rehabilitation Webers Arbeiten, könnten die Forschungsergebnisse der Universität Heidelberg darstellen.
Mit der Überschrift „Malaria-Medikament Artesunat aktiviert Krebszell-spezifischen lysosomalen Zelltod“ veröffentlichte das Deutsches Krebsforschungszentrum der Universität Heidelberg (Universität Heidelberg, 2011) einen aufsehenerregenden Artikel, der belegt, dass der Wirkstoff Artesunat Krebszellen töten könne. Artesunat ist ein aus einer Heilpflanze gewonnene Wirksubstanz und wird in der Schulmedizin gegen Protozoen-Infektionen und Krebs eingesetzt. Diese Tatsache belegt meiner Auffassung nach, dass Dr. Alfons Weber und Tamara Lebedewa mit Ihren Forschungsergebnissen in die richtige Richtung deuten.
An dieser Stelle möchte ich auf das weltweit wachsende Problem von Artemisinin-Resistenzen eingehen. Seit 2009 breiten sich weltweit Artemisinin- und Artemisininderivate- Resistenzen aus, welche auf Basis einer pharmazeutischen Herstellung beruhen (World Health Organization, 2006). Aus diesen Gründen habe ich starke Bedenken bei einer möglichen Krebstherapie alleine mit dem Einjährigen Beifuß (Artemisia annua) oder das in der schulmedizinischen Krebstherapie weit verbreitete Artesunat. Sollten sich zukünftig Artemisinin-Resistenzen weiter ausweiten, stellt beispielsweise der Galgant (Alpinia officinarum) eine adäquate Alternative hierzu dar.
Ein internationales Forscherteam publizierte 2018 eine Zusammenfassung des Wirkspektrums des Galgantes. Hierin stellten sie fest; „In vitro- und in vivo-Studien an Extrakten und reinen Verbindungen deuten auf eine Vielzahl von starken Bioaktivitäten hin, darunter entzündungshemmende, antibakterielle, antioxidative, antiobesische, krebshemmende, enzymhemmende und bemerkenswerte antivirale Eigenschaften.“ (Pillai, Young, & Hj Abdul Majid, 2018). Zahlreiche weitere Heilpflanzen sind mir geläufig, belegt durch in-vivo-Studien und gleichem Wirkspektrum, welche gegen Protozoen, bzw. Krebs wirksam sind und deren Auszüge zudem sehr leicht im Hausgebrauch selbst hergestellt werden können.
Erschwerend kommt hinzu, dass der in den letzten Jahrzehnten stark gestiegene, weitläufige Einsatz von Antibiotika in der Human- und Tiermedizin (Hacker & Kumm, 2015) zur Entstehung der bakterielle Dysbiose (Ungleichgewicht der Darmflora) beiträgt. Mindestens „eine Million nosokomialer Infektionen“ (Krankenhausinfektion) (Popp & Zastrow, 2015), sprechen für einen exzessiven Einsatz von Antibiotika, der zu einer Zerstörung des Darmmilieus und der Verbreitung von Pilzinfektionen führen kann, die wiederum eine Krebsentstehung begünstigen. Aber auch der stetig steigende Chemotherapeutika Einsatz, durch „jährlich bundesweit 450.000 Krebs-Neuerkrankungen“ (Merck KGaA, 2019), welche ebenfalls eine bakterielle Dysbiose mit einhergehendem reduzierten Immunstatus verursachen kann spielen ebenfalls hinzu. Durch die Zerstörung des Mikrobioms des Darmes und der Darmschleimhaut wird eine Situation geschaffen, in welcher eine verstärkte Besiedelung mit Pilzen und die verstärkte Verbreitung von Protozoen im menschlichen Organismus, durch ein geschwächtes Immunsystem möglich wird. Kurz gefasst könnte dies ein Erklärungsmodell darstellen, welches die wachsende Anzahl an Krebserkrankten in der westlichen Wohlstandsgesellschaft deuten würde.
Meines Erachtens sollte die Schulmedizin endlich beginnen, den ausschließlichen Einsatz chemischer Therapiesubstanzen zu beenden. Vielmehr erscheinen rein pflanzliche Immunsystem steigernde Therapien gegen Protozoen und Pilze, eine stoffwechselentlastende und ausgewogene vegane Ernährungsform, der Aufbau einer gesunden Darmflora durch gesundheitsfördernden Mikroorganismen und regenerative Darmschleimhaut-Therapien, als das sinnhafteste Therapiegesamtkonzept zur Behandlung von Krebs- und anderer parasitärer Erkrankungen. Der Einbezug der allgemeinen Betrachtung und Behandlung der Lebensgesamtsituation der Betroffenen, in ein solches Therapiekonzept, sollte zudem die Grundlage eines jeden Therapieansatzes sein. Auf dieser Basis offenbart sich ein sehr breites Spektrum möglicher Behandlungsstrategien gegen zahlreiche Erkrankungsformen, welche auf dem Boden von Armut oder des Wohlstandes gedeihen.
Hinweise des Autors
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Literaturverweis
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Lebedewa, T. (2001). Krebserreger entdeckt! (Bd. 1.). (E. Dreidiger, Übers.) Hagen: Driediger Verlag.
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Pillai, M. K., Young, D. J., & Hj Abdul Majid, H. M. (2018). Therapeutic Potential of Alpinia officinarum. Bentham Science Publishers, S. 1220 – 1232. doi:10.2174/1389557517666171002154123
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