mRNA-Impfstoffe im Rückspiegel: Risiken, Kontroversen und Alternativen in der Post-Pandemie-Ära
mRNA-Impfstoffe im Rückspiegel: Risiken, Kontroversen und Alternativen in der Post-Pandemie-Ära*
Die COVID-19-Pandemie hat die Welt verändert. Wir wurden durch die staatliche Faust gezwungen uns an Lockdowns, soziale Distanzierung und das Tragen von Masken zu gewöhnen. Vor allem aber hat die Pandemie zum Aufstieg einer neuen Klasse von gefährlichen Impfstoffen geführt: die mRNA-Impfstoffe. Während sie in vielen Teilen der Welt als Wundermittel gefeiert werden, um uns angeblich wieder in unsere alte Normalität zurückzubringen, sind sie doch nicht ohne Kontroversen und Fragen, die weiterhin unbeantwortet bleiben. Dieser Artikel geht der Frage nach, welche möglichen Langzeitwirkungen und Risiken die mRNA-Impfstoffe für unser Immunsystem bergen, und stellt dabei Chlordioxid-Lösungen als eine mögliche Alternative vor. Dabei wird ein kritischer Blick auf die Informationen geworfen, die in den Mainstream-Medien zu kurz kommen. Aber Vorsicht: Was Sie im Folgenden lesen werden, könnte Ihre Sicht auf die medizinische Landschaft der Post-Pandemie-Ära grundlegend verändern.
von Rainer Taufertshöfer, Medizinjournalist; Heilpraktiker, Forscher, Fachbuchautor, Seminarleiter und Referent: Mehr über mich…
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Jetzt, da die COVID-19-Pandemie Geschichte ist, ist es an der Zeit, eine Bilanz zu ziehen. Dieser Artikel fokussiert sich auf die kritische Betrachtung der mRNA-Impfstoffe und stellt Chlordioxid-Lösungen als eine mögliche Alternative vor.
mRNA-Impfstoffe: Ein kontroverses Erbe
These 1: Störanfälligkeit des Immunsystems
Die Verwendung von pseudouridinmodifizierter mRNA in COVID-19-Impfstoffen hat einen negativen Einfluss auf wichtige Proteine unseres Immunsystems, insbesondere auf die Toll-like-Rezeptoren. Dies führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen.
These 2: Langzeiteffekte auf die T-Zellen
Mehrfache mRNA-Impfungen beeinträchtigen den Körper in seiner Fähigkeit, Krebs effizient zu überwachen. Sie stören die Kommunikation und Funktion von T-Zellen, was mit dem Ausbruch des sogenannten “Turbokrebs” in Verbindung steht.
Chlordioxid-Lösungen: Ein Blick auf die Alternative
These 3: Immunitätsfördernde Eigenschaften
Chlordioxid-Lösungen stärken das Immunsystem, wie in diversen Studien gezeigt wurde. Sie beschleunigen die Heilung von Wundinfektionen und bieten eine sichere und effiziente Alternative zu mRNA-Impfstoffen.
These 4: Chlordioxid gegen Krebs?
Die Ergebnisse freier Forschung und praktischer Anwendungen in der alternativen Krebstherapie belegen das Potenzial von Chlordioxid als wirksame Substanz gegen Krebs. Einige Fallstudien berichten von einer deutlichen Reduzierung von Tumormarkern.
Ungeklärte Fragen und der Weg nach vorn
These 5: Bedarf an weiterer Forschung
Die endgültige Beurteilung der mRNA-Impfstoffe und von Chlordioxid-Lösungen erfolgt nach umfangreichen, unabhängigen Langzeitstudien und sollte nicht länger der freien Forschung und dem breiten Feldversuch der alternativen Anwendungserfahrungen überlassen werden.
Schlussfolgerungen
Die Beendigung der Pandemie gibt uns nicht das Recht, die potenziellen Langzeitrisiken der mRNA-Impfstoffe zu ignorieren. Chlordioxid-Lösungen stellen eine vielversprechende Alternative dar, die dringend öffentlich erforscht werden sollte.
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