
Tödliche Seilschaften im Gesundheitswesen? „Die Chlordioxid Verschwörung“
Tödliche Seilschaften im Gesundheitswesen? „Die Chlordioxid Verschwörung“*
Wer glaubt, dass der Staat oder die pharmakologische Industrie es gut mit ihm meint, der sollte stets wachsam bleiben. Und wer sich sicher fühlt, weil er nur der Naturheilkunde vertraut, sieht sich ebenfalls mit lobbyistischen Strukturen konfrontiert. Beide Seiten sind darauf ausgelegt ausschließlich eigene Interessen zu vertreten. Diesen Fronten gegenüberstehend, sehe ich Ihr grundlegendes Recht der Gesunderhaltung, Heilung und Selbstbestimmung gefährdet.
von Rainer Taufertshöfer, Medizinjournalist; Heilpraktiker, Forscher, Fachbuchautor, Seminarleiter und Referent: Mehr über mich…
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Mit diesem Artikel möchte ich Sie wachrütteln, denn Sie wurden von Kindesbeinen an konditioniert, dass es immer jemanden gibt, der sich um Ihre Sicherheit kümmern wird. Sie sind womöglich auch der Auffassung, dass in unserem „Rechtsstaat“ niemand über die Stränge schlagen würde zum Schaden für Leib und Leben anderer und hierbei ausschließlich finanziellen Interessen nachgehen könnte und das schon gar nicht ungestraft.
Nicht alle über einen Kamm scheren
Ich möchte die vielen, doch sehr bemühten Heilberufler nicht über einen Kamm scheren. Leider verschwindet deren Einsatz für das Gute zumeist unter der Last verschiedenster Lobbyverbände. Hierbei ist es egal, ob es sich um einen schulmedizinischen oder naturheilkundlichen Lobbyverband handelt – jeder denkt nur an sein eigenes Wohl. Da kommt es zudem sehr ungelegen, dass der Einzelne sich um seine eigene Heilung und Gesunderhaltung kümmern könnte; zu lukrativ ist doch ein unmündiger konditionierter Bürger.
An folgenden Beispielen möchte ich Ihnen verdeutlichen, zukünftig noch besser hinzuhören, was Ihr Arzt oder Apotheker, aber auch Ihr Heilpraktiker zu Ihnen sagt.
Vermeintliche Sicherheit
In meinen bisherigen Artikeln bin ich bereits auf das Arzneimittelgesetz eingegangen und möchte an dieser Stelle hierzu noch etwas beitragen. Es gibt einen äußerst wichtigen Paragraph im Arzneimittelgesetz, den § 5. Er sollte den Patienten vor gesundheitlichen Schäden durch Medikamente schützen. Doch ist dem auch so?
Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG)
§ 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel
Es ist verboten, bedenkliche Arzneimittel in den Verkehr zu bringen oder bei einem anderen Menschen anzuwenden.
(2) Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen nach dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben, die über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Maß hinausgehen.
Der mögliche Tod des Patienten wird hingenommen
Wenn Sie diesen Paragraph lesen, gehen Sie sicherlich davon aus, dass bei begründetem Verdacht, trotz bestimmungsgemäßem Gebrauch (Einnahme laut Beipackzettel), ein Arzneimittel schädliche Wirkungen zeigen sollte, dieses sofort verboten wird und nicht in den Verkehr gebracht werden darf. Sie sind sicherlich auch meiner Meinung, dass der mögliche Tod des Patienten eindeutig über das medizinisch wissenschaftliche vertretbare Maß hinausgeht.
Weit gefehlt! Ich möchte Ihnen den wahren Sinn dieser gesetzlichen Augenwischerei am Beispiel eines frei verkäuflichen Arzneimittels verdeutlichen.
Es wird Ihnen eine vermeintliche Sicherheit durch den benannten Paragraph suggeriert, denn liest man den Beipackzettel eines frei verkäuflichen (durch die BfArM zugelassenen) Acetylsalicylsäure Präparates, dann kommt man zwangsläufig zu dem Ergebnis, dass die Einnahme eines solchen Präparates sehr wohl potentiell tödlich verlaufen könnte.
Die Augsburger Allgemeine kam bei ihren Recherchen ebenfalls zu dem Schluss, dass Aspirin tödlich sein kann und stellte fest, dass sogar Experten ein Verbot von Aspirin fordern, denn schon geringe Mengen könnten zum grausamen Tod führen.[1]
Es verbietet doch das Gesetz, dass ein solch tödliches Präparat in den Verkehr gebracht werden darf? Dieser Frage ging ich auf den Grund und befragte hierzu zunächst den Hersteller von Aspirin. Auf meine schriftliche Anfrage zu diesem Sachverhalt antworte der Pharmariese Bayer, mit folgenden Zeilen:
„Arzneimittel müssen bei der Zulassungsbehörde, dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), ihre Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und Qualität nachweisen, bevor sie auf den Markt gebracht werden dürfen. Auch nach der Zulassung wird die Sicherheit der Arzneimittel laufend überwacht. Rezeptfrei, und damit für die Selbstmedikation verfügbar, ist ein Arzneimittel nur dann, wenn es sich als unbedenklich erwiesen hat.“
Demzufolge gab der Pharmariese Bayer den schwarzen Peter an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) weiter.
Die bekannten Gefahren sind den Verantwortlichen bei Bayer vermutlich völlig schnuppe; schließlich hat das BfArM Aspirin als „unbedenklich“ zugelassen.
Aspirin Complex, Protect, Effect, Direkt, Coffein, Plus C und Migräne – Aspirin scheint es gegen fast jede Form von Schmerz zu geben. Seit über 100 Jahren ist es der Verkaufsschlager in den Apotheken. Fünf Milliarden Tabletten jährlich produziert Hersteller Bayer am Standort Bitterfeld für den internationalen Markt. Rund 40 Millionen Packungen Aspirin werden jedes Jahr alleine in Deutschland verkauft, mit steigender Tendenz. Für das Pharmaunternehmen bedeutete das im Jahr 2010 einen Riesenumsatz von 776 Millionen Euro weltweit. Aspirin gilt als das erfolgreichste Medikament auf der Erde.[2] Also stehen finanzielle Interessen und nicht Ihre Gesundheit im Fokus der Pharmaindustrie, obwohl diese Präparate nach Angaben von Fachleuten zwischen 1000 und 5000 Tote alleine in Deutschland verursachen sollen?
Den Verantwortlichen bei Bayer und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte sind tausende Tote jährlich völlig egal?
Nach außen gibt sich Bayer sozial. Die Bayer Cares Foundation vergibt jährlich den Aspirin Sozialpreis. Er ist mit insgesamt nur 35.000 Euro dotiert.[3]
Die Verantwortlichen verkriechen sich im Nirwana
Nochmals, die Firma Bayer ist der Auffassung, dass das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ausschließlich unbedenkliche rezeptfreie Medikamente zulässt – unbedenkliche Arzneimittel führen nicht zum Tod! Auf dem hohen Bayer-Ross sitzend rechnete wohl dort keiner damit, dass ich bei dem BfArM mal nachfragen könnte, wie sich die Angelegenheit denn tatsächlich verhält. Erschütterndes kam hierbei zu Tage, denn der vermeintlich ach so sichere § 5 „Verbot bedenklicher Arzneimittel“ des AMG, bedeutet aus Sicht des Bundesamtes nicht mehr als eine Nutzen/Risiko-Abwägung. Dahin ist die scheinbare Verbrauchersicherheit – wir alle werden für blöd verkauft! Nochmals, selbst Fachleute fordern das Verbot dieser rezeptfreien und potentiell tödlichen Azetylsalizylsäure Präparate.
Ausführlich bin ich auf diesen tödlichen Sachverhalt schriftlich eingegangen und forderte die Firma Bayer und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte auf, hierzu schriftlich Stellung zu beziehen, u.a. weshalb diese Präparate nicht sofort verboten werden.
Statt auf meine schriftlich formulierten Fragen zu antworten, verwies mich der Weltkonzern Bayer auf irgendeinen Professor, der ein Buch zu Acetylsalicylsäure im Selbstverlag veröffentlichte[4] und sendete mir als Fachinformation ihren eigenen Beipackzettel der Aspirin 500 mg Tabletten zu. In Anbetracht dessen, dass es sich um den Pharmariesen Bayer handelt, kann diese Antwort als äußerst schwach und unwürdig angesehen werden.
Zur gleichen Fragestellung antwortete das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte nicht einmal mit einer Zeile. Selbst meine wiederholten Anfragen, welche ich in Form einer Beschwerde aufgrund der ausgebliebenen Reaktion der BfArM, an das Bundesgesundheitsministerium sendete, blieben ebenfalls unbeantwortet. Der Gesetzgeber und seine Vollzugsorgane reagieren nicht auf meine kritischen Presseanfragen. Hier kommt zwangsläufig die Frage auf, ob es sich bei dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte um das Schutzinstrument der Pharmaindustrie handelt.
Gehen Sie bitte immer davon aus, dass wirklich jedes Medikament, das Ihnen angeboten wird, ein solches „Verfahren“ der Nutzen/Risiko-Abwägung durchläuft und Ihnen solch scheinbar „sichere und unbedenkliche“ Präparate über die Ladentheke der Apotheken gereicht werden. Wurden Sie jemals von Ihrem Arzt oder Apotheker über diese Sachlage in Kenntnis gesetzt?
Unbedenkliche Medikamente definieren sich für mich eindeutig anders. Es darf sogar vermutet werden, dass alle am potentiell tödlichen Geschäft mit Medikamenten billigend wegschauen!
Unterstützung durch Chemiegiganten
Nun könnte jeder Leser erschrocken zur Naturheilkunde überlaufen, doch dem schreitet präventiv, ein engagierter Mitarbeiter der Merck-Gruppe entgegen. Mit übersteigertem Einsatz warnt ein Dr. Dipl. Chem. (Schwerpunkt Biochemie), angestellter Senior Manager, Strategic Marketing, der Firma Merck KGaA Darmstadt, die breite Öffentlichkeit. Im überdimensionalen Maßstab warnt er vor den „Gefahren Naturheilkundlicher Informationen“ und davor, dass in diesen Fachbereichen Leute Dinge schreiben würden, von denen sie keine Ahnung hätten – so seine Onlinekommentare. Besonders intensiv hat er sich mit seinen Feststellungen zum Thema Chlordioxidlösungen hervor getan – mit den gleichen Argumenten, wie die öffentlich-rechtlichen „Anstalten“, welche ich in meinen bisherigen Artikeln bis ins Detail widerlegen konnte.
Nach meinen Recherchen befasst sich dieser Senior Manager, Strategic Marketing der Firma Merck KGaA Darmstadt, seit mehr als 30 Jahren, doch nur privat, mit der alternativen Heilkunst. Wie es mir scheint, allerdings nur im negativen Sinne.
Aufgrund des massiven Umfangs seines öffentlichen Auftretens, wandte ich mich an seinen Arbeitgeber. Ich fragte die Presseabteilung der Firma Merck, ob ihr eifriger Mitarbeiter seine offensichtlich negative Meinung zur Naturheilkunde im Auftrag des Konzerns öffentlich verbreite. Als Antwort erhielt ich diesen alles sagenden Ein-Zeiler:
Sehr geehrter Herr Taufertshöfer,
wir möchten dies nicht kommentieren.
Mit freundlichen Grüßen
Kopfschüttelnd stand ich vor der Tatsache, dass sich die Presseabteilung nicht von den Kommentaren ihres Mitarbeiters distanzierte, denn dies ist in solchen Fällen üblich.
Diese Zurückhaltung liegt möglicherweise in der Tatsache begründet, dass der Merck Konzern durch unrühmliche Presse begleitet wird – nachfolgend nur ein Beispiel von zahlreichen:
Big Pharma setzt Terror-Einheiten gegen Impfgegner ein
„Vielleicht müssen wir sie ausfindig machen und da erledigen, wo sie sind“, schrieb ein Angestellter von Merck & Co., der aktiv Anschläge auf Ärzte plante, die Bedenken über die gesundheitsschädliche Wirkung des entzündungshemmenden Mittels Vioxx geäußert hatten. Zumindest sollten diese Ärzte diskreditiert werden.[5]
Heilpraktiker und deren Verbände „der Fels in der Brandung“
Es ist nichts Neues, das Naturheilkundler durch die öffentlich-rechtlichen „Anstalten“ diffamiert werden. Ich durfte dies am eigenen Leib erfahren.[6], [7] Daher schrieb ich als Mitglied einen Appell an alle deutschen Heilpraktikerverbände. Denn diese haben in Deutschland Tradition, wie der „der Fels in der Brandung“, so dachte ich, als ich mich mit meinen umfangreichen Recherchen[8],[9],[10], auch zu MMS und Chlordioxidlösungen schriftlich an diese wendete.
Nachfolgend ein Auszug meines Appells:
„…Frau Gerhardus hatte in der Vergangenheit ebenfalls persönlich negative Erfahrungen mit medialen Hetzberichten des Bayrischen Rundfunks sammeln dürfen. Als Verbandspräsidentin der Union Deutscher Heilpraktiker wurde sie, wie Sie sicherlich wissen, in dieser Angelegenheit bereits medial tätig… Die zuständige „investigative“ ARD-KONTRASTE Journalistin, Caroline Walter, die sich für Kampagnen gegen mich persönlich und Chlordioxid berufen fühlt, wurde bereits dadurch bekannt, dass Sie 2007 mit der Überschrift „Gefährliche Heilpraktiker – Keine Kontrolle, keine Sanktionen“ auffiel… Ich bitte Sie um die öffentliche Unterstützung meines Anliegens, da es im Kontext um deutlich mehr geht, als es hierbei auf dem ersten Blick den Anschein hat… Ich sehe die Zeit als gekommen an, gemeinsam tätig zu werden – eine deutliche Öffentlichkeit zu erzeugen! Im Sinne aller Menschen!“
Selbst nach einem viertel Jahr und zahlreichen vergeblichen Anrufen von meiner Seite, erzwang ich vom Verbandsvorsitzenden des VDH zumindest eine telefonische Antwort. Die Verbandsvorstände, organisiert im Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände, konnten sich nach seinen Angaben nicht einigen. Noch schlimmer als dieses schwache Abbild einer Sandburg in der Brandung, welches die Heilpraktikerverbände in dieser Angelegenheit ablieferten, empfand ich, dass sich die Vorsitzenden nicht einmal die Mühe machten, mit mir das Gespräch zu suchen – es geschah einfach gar nichts.
Ich war der Auffassung, dass wenigstes die Naturheilverbände auf der Seite der Bürger stünden, zumindest wäre es mit meiner Informationssammlung ein Leichtes gewesen, gemeinschaftlich, im Sinne des Bürgers öffentlich Stellung zu beziehen. Denn ich sehe die Naturheilkunde im Gesamten in größter Gefahr, was auch das derzeitig indirekte Vorgehen der EU Gesetzesgeber gegen die Tierheilpraktiker belegt.[11] Mittelfristig steht die Existenz der gesamten Naturheilkunde auf dem Spiel. Denn es ist bekannt, dass seit dem 17.02.1939, durch das heute immer noch gültige Reichsgesetz versucht werden soll Naturheilkundler dauerhaft auszumerzen, seither zwar sehr subtil, jedoch erschreckend kontinuierlich voranschreitend durch steigende rechtliche Auflagen, die das Fortbestehen der Naturheilkunde mittelfristig beenden und Sie der Schulmedizin vollends ausliefern – blühende Zeiten!
Aufgrund meiner gesammelten Erfahrungen, sehe ich die Interessen der Patienten auch aus naturheilkundlicher Sicht nicht ausreichend vertreten; ich kam sogar zu der Meinung, dass sich die Verbandsvorsitzenden wie „die Sandburg in der Brandung“ verhalten. Daher habe ich meine Mitgliedschaft in diesen Interessenverbänden beendet.
Unzählige Erfolgsberichte
Wer heilt, hat Recht! In diesem Zusammenhang möchte ich Sie nochmals an die unzähligen Erfolgsberichte bei der Anwendung von MMS und Chlordioxidlösungen erinnern und nebenbei erwähnen, dass weltweit nicht ein Mensch oder Tier an Chlordioxidlösungen verstorben ist oder bleibende Schäden erlitten hätte. Diese Substanz ist auch noch äußerst günstig und kann von Ihnen selbst hergestellt werden. Zu interessant ist diese Tatsache; daher wird gerne im Staatsauftrag auf eine „Schleimhautschädigende Wirkung“ von Chlordioxidlösungen hingewiesen. Deren „Fachleute der Medizin“ nicken dies in aller Öffentlichkeit auch noch ab. Zur Aufdeckung dieser Presselüge führe ich nachfolgend einen Schleimhauttest am Auge an. Das Auge ist mit äußerst sensiblen Schleimhäuten versehen und sehr gut von außen zu beurteilen:
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V., Bonn stellte aufgrund von Versuchen an armen Versuchstieren hierzu fest, dass in einer Testung einer 5%igen ClO2-Lösung am Kaninchenauge, die Instillation (einträufeln von Tropfen) von 0,1 ml NUR SCHWACHE AUGENREIZUNGEN verursachte! Nun ist weitläufig bekannt, dass wir „Endverbraucher“, nur 0,3%ige ClO2-Lösung erwerben oder selbst herstellen können und diese stets stark verdünnen. Wie könnten dann solche Verdünnungen die Schleimhäute schädigen?[12]
Gesundheitssystem In der Fortschrittsfalle
Diesem riesigen medizinischen Potential von Chlordioxidlösungen, steht eine Veröffentlichung gegenüber, welche eine Antwort bietet, weshalb mit allen Mitteln und an allen Fronten versucht wird, gegen MMS und Chlordioxidlösungen und deren Aufklärer vorzugehen. Denn das breite Wirkspektrum vom MMS und Chlordioxidlösungen und deren einfachste Selbstherstellung, stehen den Plänen der Pharmalobby deutlich im Wege. Um diese Feststellung zu untermauern, zeige ich Ihnen nachfolgend die Denkweise der am Gesundheitswesen Beteiligten auf und zitiere aus einem erschütternden Artikel des Ärzteblattes aus dem Jahre 2002. Er spiegelt die Denkweise der vorherrschenden medizinischen Lehrmeinung wider, welcher Sie und Ihre Familie bisher unbemerkt ausgeliefert sind.
„Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.“[13]
von Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus Dörner
Alle Puzzleteile liegen auf dem Tisch. Zusammenfassend betrachtet, wird das Bild erkennbar. Der Staat mit seinen Gesetzes- und Kontrollsystemen, das gesamte Bildungssystem, die pharmakologische und chemische Industrie, die Nahrungsmittelindustrie, alle medizinischen Interessenvertretungen und deren Mitspieler, arbeite nach eben diesem Prinzip der „Umwandlung aller Gesunden in Kranke“. Alle am Profit Beteiligten reichen sich die Hand – jeder deckt den Nächsten. Die Schlinge ist eng geschlossen, sodass Sie aus diesem lukrativen Labyrinth nur noch schwer entkommen können – Seilschaften, ausschließlich zu Ihrem Nachteil erschaffen.
Hinweise des Autors
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Literaturverzeichnis
[1] http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Paracetamol-und-Aspirin-koennen-toedlich-sein-id18414386.html[2] http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Die-gefaehrlichen-Nebenwirkungen-von-Aspirin,aspirin106.html
[3] http://www.bayer-stiftungen.de/de/aspirin-sozialpreis.aspx
[4] http://schrör-verlag.com/publikationen.html
[5] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/julie-wilson/big-pharma-setzt-terror-einheiten-gegen-impfgegner-ein.html
[6] http://www.ralf-kollinger.de/wp/wp-content/uploads/2014/02/MMS-und-die-Medien-Chlordioxid.pdf
[7] Link existiert nicht mehr – Stand 20.05.2018
[8] http://www.spiritofhealthmagazin.com/2015/11/15/medienskandal-in-welchem-ausmass-ihnen-die-oeffentliche-berichterstattung-fakten-zu-mms-natriumchlorit-saeure-loesung-und-einer-cds-waessrige-chlordioxid-loesung-und-einer-weit/
[9] http://www.spiritofhealthmagazin.com/2015/11/22/mediale-hetzkampagnen/
[10] http://www.spiritofhealthmagazin.com/2015/12/07/oxidationsmittel-chlordioxid-ozon-sauerstoff-therapeutikum/
[11] http://kooperation-thp.de/Verband-Kthp/Aktuelles/EU-will-Arzneimittelrecht-fuer-Tiere-novellieren
[12] DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V., Bonn): Toxikologisch-arbeitsmedizinische Begründungen von MAK-Werten; Verlag Chemie
[13] Dtsch Arztebl 2002; 99(38): A-2462 / B-2104 / C-1970