
Coronavirus (Sars-CoV-2) und Chlordioxid
Coronavirus (Sars-CoV-2) und Chlordioxid (CDL)*
Bereits im Jahr 2005 belegte eine chinesische Studie, des Tianjin Institute of Environment and Health, die Wirksamkeit von Chlordioxid-Lösungen gegen das Coronavirus, welches das schwere akute respiratorische Syndrom assoziiert. In dieser Studie wurde die Persistenz und Inaktivierung des Coronavirus (SARS-CoV) in Kot, Urin und Wasser untersucht.
von Rainer Taufertshöfer, Medizinjournalist, Forscher, Seminarleiter und Referent. Mehr über mich…
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Mein Appell an die behandelnden Ärzte weltweit
Eine wirksame Chlordioxid-Dosis von 2,19 mg/L (siehe o.g. Studie) entspricht einer Mengenangabe von 0,00219 g/L Chlordioxid. Ein Liter einer 0,3%igen Chlordioxid-Lösung enthält 3 g/L Chlordioxid. Herstellungszeit 60 Minuten – Rohstoffkosten 20 Cent.
Meine persönliche orale Chlordioxid-Aufnahme (pH-Wert von 7,0) beträgt täglich 0,3 g/L. In Extrem-Situationen verabreiche ich täglich bis zu 0,6 g/2L – z.B. bei meinen Entwicklungshilfe-Einsätzen im Ausland. Hieraus leite ich ab, dass meine persönliche tägliche orale Maximaldosis, die gegen das Coronavirus wirksame Chlordioxid-Konzentration, um das 270-fache (gerundet) übersteigt.
Sollte aufgrund eines komatösem Zustandes des Patienten die orale Aufnahme nicht mehr möglich erscheinen, würde ich in 500 ml Isotonische Kochsalzlösung 0,9 %, 0,03g Chlordioxid hinzugeben = 10 ml einer 0,3%igen Chlordioxid-Infusionslösung (CDI-Lösung, pH-Wert von 7,4), welche ich bis zu 2-mal täglich verabreiche. Selbst diese geringe Dosierung übersteigt die gegen das Coronavirus wirksame Chlordioxid-Dosis um das 13-fache (gerundet).
Geht man vernünftiger Weise davon aus, dass sich diese Chlordioxid-Menge im menschlichen Organismus verdünnt, sollte die in der o.g. Studie genannte Wirksamkeits-Konzentration in jedem Fall erreicht werden. Spätestens nach 3-10 Tagen sollten sich hiermit positive Ergebnisse zeigen.
Gerne schule ich jeden Interessierten auf diesen Fachgebieten zur Erlangung einer weitestgehenden Autarkie im Zusammenhang genannter Wirkstoffe und deren Herstellung.
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Literaturverweis
Wang XW, L. J. (06 2015). Study on the resistance of severe acute respiratory syndrome-associated coronavirus. (U. N. National Center for Biotechnology Information, Herausgeber) doi:10.1016/j.jviromet.2005.02.005
Dieser Artikel wurde auch auf connectiv events und www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de veröffentlicht.